Eine Penisvergrößerungsoperation ist ein chirurgischer Eingriff, der die Größe des Fortpflanzungsorgans bei Männern vergrößern kann. Passen Sie insbesondere die Länge an und fügen Sie Volumen und Dicke hinzu.
Es gibt verschiedene mikrochirurgische Techniken, die bei Vertretern des stärkeren Geschlechts eine Penisvergrößerung bewirken. Operationen zur Penisvergrößerung werden nach medizinischen Indikationen durchgeführt.
Darüber hinaus besteht derzeit die Indikation für eine chirurgische Manipulation im Wunsch des Mannes selbst, seinen Penis zu vergrößern. In diesem Fall müssen Sie jedoch zunächst einen Psychologen konsultieren.
Schauen wir uns also an, wie Sie Ihren Penis durch eine Operation vergrößern können. Wie wird der chirurgische Eingriff durchgeführt und wie hoch sind die Kosten für einen solchen Eingriff?
Chirurgische Penisvergrößerung: Allgemeine Informationen
Das Fortpflanzungsorgan des stärkeren Geschlechts ist ein einzigartiger Teil des männlichen Körpers, der mehrere Funktionen erfüllt. Kopulativ, das heißt, es bietet die Möglichkeit des Geschlechtsverkehrs, die Ausscheidungsfunktion (der Prozess des Wasserlassens) und die Fortpflanzungsfunktion sorgt für den Prozess der Geburt.
Eine Penisvergrößerungsoperation ist eine von vielen Methoden, die einen Mann dauerhaft von der Unzufriedenheit mit seiner Intimgröße befreien kann.
Früher, als Penisvergrößerungsoperationen „neu" waren, gab es bestimmte strenge medizinische Indikationen, aufgrund derer der Eingriff durchgeführt werden musste. Derzeit gibt es viele Kliniken, in denen ein hochqualifizierter Arzt ausschließlich auf Wunsch eines Mannes Eingriffe durchführt.
Der Preis des Eingriffs hängt von der Klinik selbst, der Qualifikation des Chirurgen, der Art der Durchführung und den zusätzlichen medizinischen Leistungen ab. Beispielsweise kostet eine Penisverlängerungsoperation etwa 650 US-Dollar. In einigen medizinischen Einrichtungen ist in diesem Preis ein Extender enthalten – ein Gerät, das nach dem Eingriff mehrere Monate lang getragen werden muss. In anderen Fällen ist dieses Gerät nicht im Preis inbegriffen.
Wenn ein Mann glaubt, dass eine Penisvergrößerungsoperation die einzige Chance ist, sein Leben zu verändern, muss er zunächst einen Termin bei einem Arzt vereinbaren und ihm sein Problem schildern. Wenn der Eingriff möglich ist, wird der Arzt folgende Tests verschreiben:
- Blutchemie.
- Analyse von Urin.
- Tests auf sexuell übertragbare Krankheiten.
- Blutgerinnungstest.
Liegen beim stärkeren Geschlecht keine medizinischen Indikationen für den Eingriff vor (abnormale Penisstruktur, Harnwegsdefekt, Peyronie-Krankheit), ist die Konsultation eines Psychologen zwingend erforderlich.
Basierend auf der Schlussfolgerung eines Psychologen und den Ergebnissen von Labortests entscheidet der Arzt über die Durchführbarkeit der Manipulation. Bei positivem Bescheid wird ein Tag zur plastischen Chirurgie eingeplant.
Penisvergrößerung bei Männern
Auf jeden Fall glauben viele Vertreter des stärkeren Geschlechts, dass es ganz einfach ist, sich einer Operation zu unterziehen, wenn ein Mann den Wunsch danach hat. Es scheint, dass er die Tests bestanden hat, mit einem Psychologen gesprochen hat und der Eingriff bald durchgeführt werden würde. Aber das ist nur eine Theorie; die Praxis zeigt das gegenteilige Bild.
Erstens: Wenn die Indikation für einen chirurgischen Eingriff der Wunsch eines Mannes ist, kann ihm in jedem Fall nur eine Privatklinik helfen. Und jede Arztkonsultation, jede Analyse und sonstige Untersuchung kostet Geld. Beispielsweise kostet eine Konsultation bei einem Chirurgen 13 US-Dollar und mehr, ein Urintest kostet 9–10 US-Dollar und ein Test auf sexuell übertragbare Krankheiten kostet 25 US-Dollar.
Darüber hinaus weisen Bewertungen von Ärzten darauf hin, dass eine Penisvergrößerung durch eine Operation nicht für alle Männer geeignet ist, da die Manipulation eine Reihe von Kontraindikationen aufweist:
- Pathologien des Kreislaufsystems, insbesondere Blutgerinnungsstörungen.
- Es gibt Kratzer, Wundflächen, Geschwüre etc. am Penis.
- Vorgeschichte von Diabetes mellitus (chronisch erhöhter Blutzucker) und sexuell übertragbaren Krankheiten.
- Psychische Störungen.
- Alter der Kinder (eine Operation kann nicht vor dem 18. Lebensjahr durchgeführt werden).
- Entzündliche Prozesse im Urogenitalsystem.
Eine Penisvergrößerungsoperation ist für viele Männer ein verlockender Eingriff, der es ihnen ermöglicht, das Problem der geringen Größe des Fortpflanzungsorgans ein für alle Mal zu lösen. Und außerdem gibt es eine bestimmte Kategorie von Männern, die ständig mit ihrer Größe unzufrieden sind.
Ärzte stellen fest, dass es Männer gibt, die mit manischem Verlangen ihren Penis ständig vergrößern möchten. Aufgrund dieser Beobachtung geht der Arzt davon aus, dass kein physiologisches Problem vorliegt. Es sind ausschließlich psychische Schwierigkeiten, die ein Psychologe lösen kann.
Es ist zu beachten, dass empfohlen wird, sich mit den Informationen darüber vertraut zu machen, bevor Sie auf ein solches Verfahren zurückgreifen. Beispielsweise ermöglicht Ihnen eine Videooperation zur Penisvergrößerung, den Manipulationsprozess „von innen" zu verstehen und viele Fragen zu beantworten.
Wie kann man den Phallus verlängern?
Die Wahl einer medizinischen Einrichtung, die verschiedene Methoden zur Penisvergrößerung anbietet, muss gewissenhaft getroffen werden. Viele Privatkliniken veröffentlichen Fotos von „ihrer Arbeit". Darüber hinaus ist auf der Website fast jeder plastischen Klinik ein Video zur Penisvergrößerungsoperation verfügbar.
Es sollte beachtet werden, dass eine Penisvergrößerung möglicherweise nicht das Problem eines Mannes löst. Tatsache ist, dass sich viele Vertreter des stärkeren Geschlechts in ihren Träumen beeindruckende Ergebnisse der Vergrößerung „vorstellen", aber in Wirklichkeit passiert dies überhaupt nicht.
Der Chirurg fügt dem Penis keine „zusätzlichen" Zentimeter hinzu, da dies technisch einfach nicht möglich ist. Der Kern der Methoden zur Penisverlängerung besteht darin, dass der Arzt den inneren Teil des Organs freigibt, wodurch es länger wird.
Daher ist es kurzsichtig, auf 5 oder mehr Zentimeter zu hoffen, da dies auf keinen Fall passieren wird. Diese Eingriffe gelten als erfolgreich, wenn es dem Arzt gelingt, den Penis um 2-4 Zentimeter zu vergrößern.
Die Operation zur Penisvergrößerung wird wie folgt durchgeführt:
- Das Genitalorgan wird mit Antiseptika behandelt und mit einem sterilen medizinischen Tuch abgedeckt. Es wird eine Spinalanästhesie durchgeführt.
- Anschließend wendet der Arzt eine von mehreren mikrochirurgischen Techniken an, um die Fesselbänder des Mannes zu erreichen. Die Bänder werden mit einem Skalpell herausgeschnitten.
- Als nächstes werden die Bänder etwas höher verändert. In der Regel variiert dieser Abstand zwischen 1 und 4 Zentimetern.
- Es wird eine Naht angelegt. Der Vorgang ist abgeschlossen.
Dadurch ist es möglich, den Penis um mehrere Zentimeter zu vergrößern. Wie aus dem Eingriff hervorgeht, verwendet der Arzt das, was der Mann bereits hat. Das heißt, es gibt den verborgenen Teil des Penis frei, zieht ihn heraus und das Ergebnis ist eine Vergrößerung der Penislänge.
Die Dauer des Eingriffs beträgt etwa eine Stunde. Anschließend verbringt der Mann unter ärztlicher Aufsicht mehrere Stunden in einer medizinischen Einrichtung, anschließend kann er nach Hause gehen.
Da Schmerzen im Penisbereich zunächst nicht auszuschließen sind, empfiehlt der Arzt die Einnahme von Schmerzmitteln.
Um die Wirkung der Operation zu festigen und die Rückkehr des freigesetzten Teils des Penis zu verhindern, wird das Tragen eines Extenders ab dem 7. Tag der Genesung nach der Operation empfohlen. Der behandelnde Arzt erklärt Ihnen, wie Sie den Extender verwenden und welche Funktionen ein Mann in der postoperativen Phase kennen muss.
Der Arzt erstellt ein konkretes Trageschema, das in dieser besonderen Situation notwendig ist. Tragedauer, Belastung des Penis und weitere Nuancen werden individuell berechnet.
Wie kann man den Penisdurchmesser vergrößern?
Männer sind nicht immer unzufrieden mit der Größe und Länge des Penis; in manchen Situationen sind sie eher auf den Durchmesser des Penis bedacht. In der medizinisch-chirurgischen Praxis gibt es genügend Möglichkeiten, den Penis dicker und voluminöser zu machen.
Lipofilling ist eine chirurgische Technik zur Vergrößerung der Dicke des Fortpflanzungsorgans, bei der ein spezielles Aufbewahrungsgerät in den Penis des Mannes eingeführt wird, wodurch sich der Penisumfang vergrößert.
Typischerweise werden bei diesem Verfahren die eigenen Fettzellen des Mannes genutzt. Sie werden zunächst entnommen, dann im Labor mit speziellen Substanzen aufbereitet und anschließend direkt in das Fortpflanzungsorgan injiziert.
Diese Operationstechnik zeichnet sich durch ihre eigenen Eigenschaften aus:
- Das Aufbewahrungsgerät muss zwischen den Schwellkörpern und der Penishaut eingeführt werden.
- Eine ungleichmäßige Injektion der Fettzusammensetzung kann zu einer unverhältnismäßigen Penisgröße führen.
Der Eingriff ist prinzipiell einfach, nimmt relativ wenig Zeit in Anspruch und postoperative Komplikationen treten praktisch nicht auf. Die Rehabilitationsphase beträgt in der Regel eine bis eineinhalb Wochen und es wird empfohlen, während dieser Zeit auf intimen Kontakt zu verzichten.
Trotz vieler Vorteile gibt es auch gewisse Nachteile. Das bedeutendste davon ist das kurzfristige Ergebnis. Der Speicher, also die eigenen Fettzellen des Patienten, neigt dazu, sich mit der Zeit (5-6 Monate) aufzulösen. Somit hält das Ergebnis der Operationstechnik sechs Monate an, danach erreicht der Penis wieder seine ursprüngliche Dicke.
Bewertungen von Ärzten besagen, dass ein Analogon zum Lipofilling die Transplantation von Muskelgewebe in den Penis ist. Dieses Verfahren ist teurer und komplexer und mit einigen Komplikationen (Transplantatabstoßung) behaftet. Der Vorteil besteht jedoch darin, dass die Penisdicke um bis zu 4 Zentimeter erhöht werden kann und das Ergebnis ein Leben lang erhalten bleibt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Operation zur Vergrößerung des Fortpflanzungsorgans eine radikale Lösung des Problems darstellt. Daher wird empfohlen, vor der Inanspruchnahme alle Risiken zu berechnen und so viele Informationen wie möglich über chirurgische Eingriffe zu studieren.